Die Akustik-Gitarre ist mit dem Klavier zusammen das stilistisch vielseitigste Instrument. Anfänger beginnen in der Regel mit einfachen einstimmigen Melodien in der klassischen Spieltechnik. Aus der Einstimmigkeit wird bald Mehrstimmigkeit. Wer möchte, kann das akkordische Spiel zur Liedbegleitung in Folklore, Rock und Pop mit erlernen. Dem Fortgeschrittenen eröffnen sich unzählige Möglichkeiten: Klassische Konzertgitarre, Jazzgitarre (Motiv- und Skalenimprovisation; Voicings), Flamenco, Bluegrass- und Country-Gitarre, Rock- und Pop-Gitarre.


    Die Fachkräfte: Andrea Bölz, Jörg Buttler, Joachim Gutmann, Marek Herz, Yeojin Jang, Egon Jensen, David Kandareli, Harald Krause, Nicolai Schäfer, Hans-Georg Schwab, Wolfgang Thomas

    Einige der bei der Akustik-Gitarre genannten Stilrichtungen lassen sich besser auf einer E-Gitarre verwirklichen. Die E-Gitarre ist beim Üben nicht grundsätzlich laut. Sie benötigt einen Verstärker, an dem die Lautstärke geregelt werden kann. An ihm bzw. dem Effektgerät lässt sich von soft bis heavy alles einstellen.


    Die Fachkräfte: Joachim Gutmann, Marek Herz, Egon Jensen, David Kandareli, Nikolai Schäfer, Hans-Georg Schwab

    Der E-Bass bildet mit dem Schlagzeug zusammen das klangliche und rhythmische Fundament jeder Band. Je nach Anschlagsart (Fingerstyle, Slap, Tapping, Flageolettes) können weichere und härtere Sounds erzeugt werden. Der E-Bass benötigt einen Verstärker, an dem Klang und Lautstärke geregelt werden. Mit etwas Übung stehen dem Bassisten/der Bassistin zahlreiche Möglichkeiten im Bandspiel offen.


    Die Fachkräfte: Joachim Gutmann, Susanne Peusquens

    Die Harfe gehört mit ihrem unverwechselbaren perlenden Klang zu den ältesten Instrumenten der Menschheit. Sie hat einen großen Tonumfang. Wer dieses Instrument erlernt, legt sich überwiegend auf die klassische Stilrichtung fest. Kinder beginnen mit einer kleineren Hakenharfe. Später kann man auf die Konzertharfe umsteigen. Die Konzertharfe besitzt mehrere Fußpedale, mit deren Hilfe man während des Spiels in andere Tonarten wechseln kann.

    Die Fachkraft: Natascha Ziegler

     

    Veeh-Harfen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und das aus gutem Grund: Für das Spiel auf der Veeh-Harfe sind Notenkenntnisse im herkömmlichen Sinn nicht notwendig: Eigens für das Instrument wurde eine einfache Notenschrift entwickelt, die sich leicht und schnell erlernen lässt. So lassen sich ohne Vorkenntnisse innerhalb von kürzester Zeit bekannte und neue zu Stücke spielen.

    Die Fachkraft: Annette Kohler

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